Wenn der Krankenwagen die Mama holt
Während eines Fachtages erfahren Erzieher und Sozialarbeiter, wie sich psychische Erkrankungen auf den Familienalltag auswirken. Und wie Hilfe aussehen kann
Die zehnjährige Anna berichtet der Jugendsozialarbeiterin an ihrer Schule, dass sie sich große Sorgen um ihre ebenfalls zehn Jahre alte Freundin und Nachbarin Kathrin macht. Sie konnte gestern beobachten, dass Polizei und Notarzt bei Kathrin zu Hause waren und deren alleinerziehende Mutter, die laut Kathrin daheim oft weint und traurig ist, vom Krankenwagen mitgenommen wurde. Kathrin war am Morgen danach nicht am vereinbarten Treffpunkt und ist nun auch nicht in der Schule.
So oder so ähnlich könnte eine Situation aussehen, in der sich eine starke psychische Belastung oder sogar Erkrankung auf die Familie und insbesondere auf die Kinder auswirkt und sich bei Jugendsozialarbeitern an Schulen (kurz: JaS) bemerkbar macht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.