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Günzburg
06.04.2020

Wenn in der Toilette nichts mehr geht

Auf die Probleme mit verstopften Abflüssen und stehen gebliebenen Abwasserpumpen weist die Stadt Günzburg hin.
Foto: Stadtwerke Günzburg

Stadtwerke weisen auf Probleme hin, wenn etwas anderes als Toilettenpapier in den Abfluss gespült wird.

In der derzeitigen Krisensituation wird Hygiene überall groß geschrieben. Desinfektionstücher, Feuchttücher, Küchentücher und vieles mehr werden verstärkt verwendet. Diese Materialien, alle an-deren Hygieneartikel sowie Medikamente und Essensreste, gehören nicht in die Toilette. Sie verstopfen Abwasserrohre und verfangen sich in den Abwasserpumpen, darauf weisen die Stadtwerke Günzburg in einer Pressemitteilung hin.

Viele Papiere und Tücher sind aus extra reißfestem Material, zudem lösen sich die Tücher auch nach langer Zeit im Wasser nicht auf. Es entstehen zähe Zöpfe und Stränge, die die Pumpen belasten und diese letztendlich zum Stillstand bringen. Es kostet Zeit und viel Geld, die Pumpen wieder in Betrieb zu nehmen, damit das Abwasser wieder zur Kläranlage fließen kann. Auf diese Problematik weist der Vorsitzende der Stadtwerke Günzburg, Johann Stelzle, gemeinsam mit Oberbürgermeister Gerhard Jauernig hin.

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