Wer sich Rettungskräften in den Weg stellt, muss bestraft werden
Ehrenamtliche der DLRG wurden in Günzburg auf ihrem Weg zum Einsatzort behindert. Leider ist das kein Einzelfall. Ein Kommentar.
Leider sind es keine Einzelfälle mehr, sondern trauriger Alltag: Rettungskräfte müssen sich ihren Weg zum Unfallort erst frei kämpfen, weil auf der Autobahn die Rettungsgasse fehlt; ehrenamtliche Helfer sind damit beschäftigt, Gaffer von Verletzten fernzuhalten und müssen sich dafür noch beschimpfen lassen – dabei wäre ihr Einsatz an anderer Stelle viel wichtiger.
Dass es aber sogar Menschen gibt, die sich ganz bewusst den Rettungskräften in den Weg stellen und sie auf dem Weg zum Einsatz durch parkende Autos am Weiterfahren hindern wollen, ja sie sogar anzeigen ( Anwohner stellen sich in Günzburg Rettungskräften in den Weg) , lässt einen nur fassungslos den Kopf schütteln.
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