"Katzeklo" und gute Laune mit Helge Schneider im Wettenhauser Klostergarten
Plus Er ist Multi-Instrumentalist, Meister der Improvisation und Spontanität: Helge Schneider. Er hat Spaß in Wettenhausen und auch die Priorin findet ihn "grandios".
"Katzeklo, Katzeklo…" - nein, der Song kommt erst später. Und der Herr mit Strohhut und im schwarzen Anzug schreitet nicht, er watschelt auf die Bühne im ausverkauften Wettenhauser Klostergarten. Sein "Gut'n Abend" erinnert ein bisschen an die Mainzelmännchen.
Die Kirchturmuhr macht sich bemerkbar und ein gut gelaunter Helge Schneider stellt, die Schläge zählend, fest: "Es scheint gerade acht Uhr zu hauen." Erstaunt darüber, dass wegen eines Versprechers gleich die Kirchenglocken zu läuten beginnen, braucht der 65-jährige Komiker und Musik-Allrounder erst einmal ein Schlückchen Pfefferminztee - serviert von Bodo, der in Bratislava 18 Semester Teekoch studiert hat. Mitgebracht hat Helge Schneider lediglich noch seinen elfjährigen Sohn "Charlie the Flash", der sich ans Schlagzeug setzt und Sandro Giampetro, der die Gitarre in die Hand nimmt - eine tolle Band, wie er sagt, die er sich da zusammengespart habe.
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