Wettenhauser Kiesgrube bleibt frei von kontaminiertem Aushub
Der Bürgermeister verhandelt erfolgreich und bekommt Lob vom Gemeinderat. Eine Einschränkung bleibt
Es ist geschafft: Die Wettenhauser Kiesgrube am Nordrand des Kammeltaler Ortsteils wird nicht mit belastetem Aushub verfüllt. „Damit ist die Kuh vom Eis“, teilte Bürgermeister Matthias Kiermasz dem Gemeinderat am Dienstagabend mit.
Zur Erinnerung: Der Bauunternehmer und bisherige Besitzer der Kiesgrube hatte bei der Gemeinde die Verfüllung mit Z2-Material beantragt. Dabei handelt es sich um Aushub vom Albaufstieg an der Baustelle für die ICE-Trasse Ulm-Stuttgart. Der Haken: Dieses Material ist unter anderem mit Arsen und Kadmium belastet. Mangels ausreichender Abdichtung ist die Kiesgrube nicht für eine derartige Verfüllung geeignet. Der Gemeinderat lehnte die Nutzungsänderung am 24. Januar einstimmig ab.
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