Vieles ist ungewohnt in dieser ungewöhnlichen Zeit. Sei es das Homeoffice oder fehlende Sozialkontakte. Aber das ist vernachlässigbar. Es kann schlimmer sein.
Die Corona-Pandemie schränkt unser Leben stark ein. Geschäfte müssen schließen, Kinder dürfen nicht mehr zur Schule und Berufstätige müssen von zu Hause aus arbeiten. Das ist bei Redakteuren nicht anders. Dabei ist es ein Beruf, der davon lebt, vor Ort zu sein und Menschen zu treffen – unmöglich in Zeiten von Corona. Was bleibt, sind Gespräche per Telefon oder per Mail aus dem Homeoffice – dort arbeite auch ich. Und damit beginnen die kleinen Probleme des derzeitigen Alltags.
Unsere Zwei-Zimmer-Wohnung ist dafür nicht ausgelegt. Denn auch meine Frau – ebenfalls Redakteurin – arbeitet von zu Hause aus. Während in unseren Büros für jeden zwei Schreibtische samt zweier Bildschirme bereitstehen, teilen wir uns nun den kleinen Esstisch, der mit den beiden Laptops und unzähligen beruflichen Unterlagen bedeckt ist. Zum Mittagessen muss alles weggeräumt und dann wieder aufgebaut werden. Nervig ist es, aber es funktioniert. Auch wenn die Internetverbindung nicht die beste ist, wir können arbeiten – zwar langsamer, aber es geht.
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