Wie Offingen das neue Baugebiet entwässern will
Plus Im Offinger Gemeinderat wird die Planung vorgestellt. Welche Variante der Versickerung das Gremium befürwortet.
Wie schon in den Baugebieten Ermle II und Ermle III ist auch im neuen Offinger Baugebiet Ermle IV das auf den Grundstücken anfallende Niederschlagswasser zu versickern. Wie aber sieht es mit der Beseitigung des Niederschlagswassers im Straßenbereich und mit dem Schmutzwasser aus? In der jüngsten Sitzung des Offinger Marktgemeinderats in der Mindelhalle stellten Johann und Markus Kapfer vom Dillinger Büro Kapfer Ingenieure den Entwurf der Erschließungsplanung vor.
Zur Schmutzwasserentsorgung im neuen Baugebiet wäre ein Anschluss an die vorhandene Pumpstation der Baugebiete Ermle II und Ermle III von der Kapazität zwar möglich, allerdings könnten aufgrund der Höhenlage der Anschlusspunkte nicht alle der zukünftigen Grundstücke auf diese Weise entwässert werden. Markus Kapfer schlug vor, das gesamte Baugebiet im sogenannten Freispiegelverfahren über eine neu zu errichtende Pumpstation zu entwässern. Für die Beseitigung des Niederschlagswassers auf der fünf Meter breiten asphaltierten Fahrbahn mit 2,5 Meter breitem Park- und Grünstreifen sind Sickerschächte wie in den beiden anderen Baugebieten nicht mehr zulässig. Markus Kapfer stellte dazu vier verschiedene Alternativen vor.
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