Wie Patienten wieder in die Gesellschaft integriert werden
Die neue Forensische Nachsorgeambulanz in Günzburg hat ihren Betrieb in neuen Räumen aufgenommen. Was dort alles geleistet wird.
Wegen Corona keine Einweihung der Fona: Die neue Forensische Nachsorgeambulanz am Standort Günzburg ist fertig und hat – wegen der außergewöhnlichen Umstände – relativ still und unbemerkt von der Öffentlichkeit ihren Betrieb aufgenommen. Eigentlich sollte der Neubau, der 1,4 Millionen Euro gekostet hat, schon im Sommer 2019 bezogen werden. Doch wegen der boomenden Konjunktur und des Mangels an Baufirmen kam es zu einer zeitlichen Verzögerung.
In der ersten März-Woche erfolgte der Umzug, berichtet der zuständige Oberarzt Dr. Dieter Hagmayer, der die Forensische Nachsorgeambulanz in Günzburg seit 2015 leitet. Dann kam das Coronavirus mit voller Wucht, der Katastrophenfall wurde ausgerufen, es folgte der Lockdown. An eine Einweihungsfeier mit vielen geladenen Gästen war nicht mehr zu denken. Für die Inbetriebnahme spielte das keine Rolle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.