Wie das Hochwasser den Landkreis Günzburg im Griff hielt
Plus An der Günz waren die Überschwemmungen am massivsten. In Leipheim wurde das Wasserwerk abgestellt.
Seit Mittwochnachmittag scheint die Sonne wieder, als wäre nichts gewesen. Zuvor hatten die Regenfälle dafür gesorgt, dass sich die an der Günz und der Donau hat sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verschärfte. Für Bubesheim musste eine Notwasserleitung aufgebaut werden, in Ichenhausen musste die Feuerwehr Gebäude mit Sandsäcken vor dem Wasser abschirmen. Trotzdem sagte Hubert Mahler vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, dass der Landkreis „relativ gut davongekommen“ sei. „Ein Tag mehr Regen und alles hätte ganz anders ausgeschaut.“
Donau „Das ist jetzt der Notfall vom Notfall“, sagte Christian Eisele von den Stadtwerken Günzburg und meinte damit die am Mittwoch installierte, quasi zweite Trinkwasser-Notversorgung für Bubesheim. Denn derzeit bezieht die Gemeinde ihr Trinkwasser bereits über eine Notversorgung aus Leipheim, die über den dortigen Fliegerhorst läuft. Doch durch das Hochwasser war diese Versorgung in Gefahr. „Sollten die Flachbrunnen in Leipheim durch die Donau überflutet werden, wird die Verbindung zu uns abgeschaltet“, erklärte Bubesheims Dritter Bürgermeister Gerhard Sobczyk.
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