Wie der SC Ichenhausen vom Abstiegskandidaten zum Topteam wurde
Vor der Saison zählte der SC Ichenhausen für viele zu den Abstiegskandidaten. Wie die Verantwortlichen den Umbruch im Team schafften und die beste Hinrunde seit drei Jahren hinlegten.
Dass der SC Ichenhausen am Ende der Landesliga-Hinrunde auf Platz vier stehen würde, das hätten dem Team vor der Saison wohl die wenigsten zugetraut. Im Gegenteil: Viele zählten die Königsblauen nach der turbulenten Vorsaison mit drei Trainerwechseln und den Abgängen zahlreicher langjähriger Leistungsträger zu den sicheren Abstiegskandidaten.
Doch die Verantwortlichen beim SCI straften die Zweifler Lügen. Neun Spieler gingen, insgesamt 15 neue Spieler kamen und mit ihnen gelang Trainer Oliver Unsöld die beste Landesliga-Hinrunde seit drei Jahren. „Wenn man uns vor der Saison gesagt hätte, dass wir nach der Hinrunde auf Platz vier stehen, dann hätten das alle unterschrieben“, sagt der Coach rückblickend. „Aber wir hatten auch Spiele, in denen wir nicht unsere Leistung abgerufen haben. Ich bin bei so was vorsichtig. Aber vielleicht wäre noch ein wenig mehr drin gewesen.“
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