Wie groß sollen Ausschüsse des Stadtrats sein?
Plus In der Stadtratssitzung gibt es Unstimmigkeiten bei der Besetzung. Auch die Wahl des Dritten Bürgermeisters läuft nicht ohne Diskussionen ab.
Vor fast genau zwei Monaten fanden die Kommunalwahlen statt, am Montagabend wurde in Günzburg erneut gewählt. Die Anzahl der Wähler im Forum am Hofgarten war diesmal überschaubar, genau 31 Personen durften in der eigens eingerichteten Wahlkabine ihr Kreuzchen machen; oder besser gesagt einen Namen auf die Liste schreiben. Der Stadtrat mit seinen 30 Mitgliedern und Oberbürgermeister Gerhard Jauernig wählten den Zweiten beziehungsweise Dritten Bürgermeister – und da gab es jeweils eine Änderung.
Die bisherige Dritte Bürgermeisterin Ruth Niemetz (CSU) wurde für das Amt der Zweiten Bürgermeisterin vorgeschlagen. Niemetz ist seit zwölf Jahren im Stadtrat und die vergangenen sechs Jahre als Bürgermeisterin seien von großer Loyalität geprägt gewesen, lobte Parteikollegin Stephanie Denzler. Ohne Gegenkandidaten ging Niemetz ins Rennen und erhielt 19 der 31 Stimmen. Sieben Stimmen waren ungültig, jeweils zwei entfielen auf Ferdinand Munk (UWB) und Anton Gollmitzer (FWG) sowie eine auf Stephanie Denzler (CSU). Damit stellt die CSU, die mit acht Sitzen die stärkste Fraktion im Günzburger Stadtrat ist, mit Niemetz die neue Zweite Bürgermeisterin.
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