Wie sich Jettingen-Scheppach entwickeln soll
In der Turnhalle stellten sich Bürgermeisterbewerber Fritz und drei Gemeinderatskandidaten den Fragen von Moderatorin Nina Kaimer. Ein Stuhl auf dem Podium blieb leer.
Die Diskussion ist ruhig und sachlich vonstattengegangen. Bei aller Ernsthaftigkeit war auch mal Platz für einen Scherz, man war rundum per Du. Wie soll es mit der Marktgemeinde weitergehen? Wo gibt es Defizite, wie können sie behoben werden? Darüber debattierten am Montagabend in der voll besetzten Jettinger Turnhalle Bürgermeisterkandidat Michael Fritz (CSU) sowie die Gemeinderatskandidaten Philipp Beißbarth (Grüne), Rudolf Ristl (Linke) und Josef Seibold von den Jungbürgern, die die Veranstaltung organisiert hatten.
Gemessen am immer wieder aufbrandenden Beifall war die Diskussionsrunde bei den gut 250 Zuhörern gut angekommen. Auf weniger Gefallen stieß die Absage des FUW-Bürgermeisterkandidaten Christoph Böhm. „Ich finde das wahnsinnig schade“, erklärte Moderatorin Nina Kaimer aus Günzburg unter dem Beifall des Publikums. „Demokratie ist Dialog“, hieß es auch auf dem Podium.
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