Wiedereinzug am Weißen Sonntag
Dürrlauinger feiern die Sanierung ihrer Kirche zusammen mit Weihbischof Wörner.
„Dürrlauingen leuchtet!“, diese freudige Feststellung wollte Weihbischof Florian Wörner bei der Segnung der renovierten Pfarrkirche St. Nikolaus in Dürrlauingen nicht nur auf das in neuem Glanz erstrahlende Gebäude bezogen wissen, sondern auch auf die Menschen in dem kleinen Ort. Diese haben Großartiges für den Erhalt und die Verschönerung ihres Gotteshauses geleistet. Mussten doch über 300 000 der 500 000 Euro Gesamtsanierungskosten von der Pfarrei selbst gestemmt werden.
Sonnenstrahlen gaben den vielen in Gold gefassten Figuren und Fresken zusätzlichen Glanz, als Pfarrer Winfried Prinz die zur Wiedereröffnung angereisten Ehrengäste sowie die Vereinsabordnungen mit Fahnen begrüßte. Mit Jubel- und Dankesliedern, an der Orgel begleitet von Rainer Rehm, und feierlichen Chorälen der Feuerwehrmusikkapelle Dürrlauingen unter Leitung von Helmut Straub nahmen die Gläubigen in der voll besetzten Kirche nach Monaten des Exils in der Hauskirche des Förderungswerkes St. Nikolaus wieder in Besitz. Einen besonders feierlichen Rahmen erhielt der Gottesdienst durch die Konzelebration von Pfarrer Prinz, dem in Dürrlauingen aufgewachsenen Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Sulzberg Maurus Mayer und den Diakonen der Pfarreiengemeinschaft Dürrlauingen Günther Mayer und Johannes Kiechle mit Weihbischof Wörner. Lektoren waren zwei Personen, die sich bei der Sanierung sehr engagierten: Kirchenpflegerin Monika Rappöhn und der Vorsitzende des Förderkreises Pfarrkirche St. Nikolaus Karl Pfaller.
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