Wilde Kerle und griechische Göttinnen in Dürrlauingen
Beim Dürrlaria-Ball in der Turnhalle wird die Zeit zurückgedreht: zu den Wikingern und bis in die Antike.
„Dürrlaria – Hurra –Hurra“: Dürrlaria-Präsidentin Elke Marz rief in die Menge, und die ließ nicht auf sich warten, zu antworten. Eine fast voll gefüllte Turnhalle, ein bestens gelauntes Publikum und ein Programm, das neugierig machte, beste Voraussetzungen für den Dürrlaria-Ball am Rußigen Freitag.
An Nachwuchs fehlt es der Dürrlaria offensichtlich nicht, wie die Zahl der vielen Kinder zeigte. Die Dürrlaria-Kindergarde in ihren rosa glitzernden Kostümen stand bereits parat. Also: rauf auf die Bühne, ein fröhlich winkender Wolf namens Lari, das Maskottchen der Dürrlaria hinterher, und zeigen, was man schon draufhat. Dem war noch nicht genug: Kaum hatte die kleine Dürrlaria nach ihrem Gardemarsch die Bühne verlassen, wurde diese von der Dürrlaria-Kindershowtanzgruppe in Beschlag genommen, um sich über die Weiten des Meeres zu tanzen. Die Moderatorinnen Lena und Leonie hatten recht behalten: Als Matrosen brachten auch diese die Bühne gleich zu Beginn zum Tosen. Zeit für Moderator Fritz Bobinger, sich einzuschalten: „Das war Spitze“ – und das Publikum quittierte dies mit begeistertem Applaus. Lange auf sich warten ließ dann auch die Teenager-Showtanzgruppe nicht.
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