Wirtschaftskraft des Landkreises Günzburg erreicht neuen Höchststand
Plus Die Corona-Krise ist auch für den Kreis Günzburg eine Herausforderung. Doch man kann aus dem Vollen schöpfen. So soll auch künftig gestaltet und investiert werden. Das sind die Pläne.
Trotz dieser krisenhaften Zeiten – der Landkreis Günzburg steht finanziell gut da. Damit sei nicht nur eine solide Basis für das laufende Jahr gelegt, auch in den kommenden Jahren werde der Landkreis in der Lage sein, die Daseinsvorsorge für die Bürger weiter auszubauen, zeigte sich Landrat Hans Reichhart (CSU) bei der Verabschiedung des Kreishaushaltes 2021 optimistisch. Ob alle Blütenträume reifen, hänge allerdings auch von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme ab.
Stand heute kann der Landkreis aus dem Vollen schöpfen. Seine Wirtschaftskraft, im Fachjargon Umlagekraft genannt, erreicht in diesem Jahr mit 163,7 Millionen Euro einen historischen Höchststand, die Zuwachsrate von 4,7 Prozent gegenüber 2020 liegt über dem schwäbischen und dem bayerischen Durchschnitt. „Damit können wir uns sehen lassen“, betonte der Landrat. Kreiskämmerer Gernot Korz erläuterte bei der Sitzung des Kreistags in der Sporthalle des Berufschulzentrums in Günzburg noch einmal die wichtigsten Eckdaten des Haushalts für dieses Jahr.
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