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Wissenschaft
19.10.2018

Ein paar Elektroschocks und dann zurück an die Front

Nicht nur körperlich haben Soldaten im Ersten Weltkrieg Verletzungen erlitten – unser Bild zeigt deutsche Soldaten, die einen Verwundeten tragen. Das undatierte Foto stammt aus einer Bildersammlung französischer Herkunft, die vor einiger Zeit in Aletshausen aufgetaucht ist. Mit seelischen Verwundungen der Soldaten in dieser Zeit und ihrer Behandlung beschäftigt sich ein wissenschaftliches Buch, das jetzt in Günzburg vorgestellt wurde.
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Nicht nur körperlich haben Soldaten im Ersten Weltkrieg Verletzungen erlitten – unser Bild zeigt deutsche Soldaten, die einen Verwundeten tragen. Das undatierte Foto stammt aus einer Bildersammlung französischer Herkunft, die vor einiger Zeit in Aletshausen aufgetaucht ist. Mit seelischen Verwundungen der Soldaten in dieser Zeit und ihrer Behandlung beschäftigt sich ein wissenschaftliches Buch, das jetzt in Günzburg vorgestellt wurde.

Mit welchen Methoden traumatisierte Soldaten im Ersten Weltkrieg wieder kampffähig gemacht werden sollten, beschreibt ein neues Fachbuch

Sie galten oft als Simulanten oder „Flattermänner“: Soldaten, die im Ersten Weltkrieg verwundet wurden oder von den schrecklichen Erlebnissen so traumatisiert waren, dass sie nicht mehr kämpfen konnten. Die psychiatrische Behandlung dieser Frontkämpfer in Deutschland und fünf weiteren Ländern beschreibt ein Buch, das Bezirksheimatpfleger Peter Fassl jetzt im Günzburger Bezirkskrankenhaus (BKH) vorgestellt hat.

An diesem Werk haben neben Fassl Prof. Dr. Thomas Becker, Ärztlicher Direktor des BKH, Prof. Dr. Heiner Fangerau, Leiter des Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Uni Düsseldorf, sowie Hans-Georg Hofer als Herausgeber mitgewirkt.

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