Ein paar Elektroschocks und dann zurück an die Front
Mit welchen Methoden traumatisierte Soldaten im Ersten Weltkrieg wieder kampffähig gemacht werden sollten, beschreibt ein neues Fachbuch
Sie galten oft als Simulanten oder „Flattermänner“: Soldaten, die im Ersten Weltkrieg verwundet wurden oder von den schrecklichen Erlebnissen so traumatisiert waren, dass sie nicht mehr kämpfen konnten. Die psychiatrische Behandlung dieser Frontkämpfer in Deutschland und fünf weiteren Ländern beschreibt ein Buch, das Bezirksheimatpfleger Peter Fassl jetzt im Günzburger Bezirkskrankenhaus (BKH) vorgestellt hat.
An diesem Werk haben neben Fassl Prof. Dr. Thomas Becker, Ärztlicher Direktor des BKH, Prof. Dr. Heiner Fangerau, Leiter des Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Uni Düsseldorf, sowie Hans-Georg Hofer als Herausgeber mitgewirkt.
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