Wo Busse und Lastwagen in der Luft schweben
Zum Tag der offenen Tür kommen mehrere tausend Besucher nach Leipheim in die neue Firmenzentrale von Hölldobler. Darunter sind auch viele Einsatzkräfte.
Sie ist nicht zu übersehen, die neue Firmenzentrale der Firma Hölldobler in Leipheim – vor allem nicht an diesem Sonntag. Nicht nur, dass acht Autokräne ihre Hälse in die Höhe recken: An zwei davon schwebt sogar ein kompletter Sattelzug über dem Boden. Eine ganze Reihe weiterer Fahrzeuge aus dem Fuhrpark steht hinter dem Tor Spalier. Mehrere tausend Besucher kamen am Sonntag zum Tag der offenen Tür, am Samstag hatte das Unternehmen bereits mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und den am Bau beteiligten Unternehmen gefeiert.
Ein Neunsitzer wird an den Haken gelegt
„Man muss ja auch wissen, was da alles passiert“, sagt der Besucher aus Leipheim. Gerade steigt er in den Korb, der an dem 130-Tonnen-Kran hängt, um sich Leipheim und das Gewerbegebiet von oben anzusehen, aus 80 Metern Höhe. Die Schlange der Besucher, die das auch wollen, ist lang. Etwas ruhiger geht es etwas weiter entfernt zu. Hier lässt Autokranführer Michael Mayer die kleineren Besucher die Hebel seines Krans bedienen und sich im Kreis drehen. Das gefällt der dreijährigen Lorena und dem achtjährigen Kai, beide aus Günzburg, besonders gut. Einige Meter weiter wird ein Neunsitzer an den Haken gelegt und ein tiefergelegter Audi A3 huckepack genommen.
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