Wo Futsal im Landkreis Günzburg eine Heimat hat
Derby-Stimmung statt großer Namen: Der SC Bubesheim lädt seine Nachbarn ein. Es ist kein Zufall, dass erneut vier große Turniere in Günzburg stattfinden.
Traditionell ist Schwaben eine Hochburg im bayerischen Hallenfußball und spätestens seit der Umstellung auf Fifa-Regeln (seit das Spiel also Futsal heißt) ist Günzburg die regionale Hauptstadt des Winter-Spektakels. Das hat vor allem zwei Ursachen: Die Rebayhalle bietet auch für größere Veranstaltungen wie Bezirks-Titelkämpfe genügend Platz und der SC Bubesheim besitzt in seinem Abteilungsleiter Karl Dirr einen der größten Freunde des Hallenfußballs überhaupt.
Zähneknirschend (das räumt er ein) hat der langjährige Funktionär auch die Umstellung auf die moderne Form mitgestaltet. Inzwischen darf er angesichts zuletzt wieder leicht steigender Zuschauerzahlen und des großen Interesses seitens der Nachwuchskicker zuversichtlich davon ausgehen, dass das tiefste Tal des Desinteresses durchwandert ist. Und so hoffen Dirr, seine Mitorganisatoren und die freiwilligen Helfer auf einen gelungenen Start in die Günzburger Futsal-Festtage. An diesem Sonntag, 15. Dezember, bittet der Bezirksligist sieben Nachbarvereine zum Turnier um den Jako-Cup in die Rebayhalle. Am 21. und 28. Dezember steigen an gleicher Stelle Vor- und Endrunde der Landkreis-Meisterschaft und am 11. Januar werden ebendort die Bezirksmeister der Männer und Frauen ausgespielt.
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