Wunderkerzen für ein gutes neues Jahr
Frieden und Toleranz stehen beim Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Burgau im Mittelpunkt.
Der Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Burgau am 1. Januar, dem immer ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt vorausgeht, findet stets in feierlicher Atmosphäre statt. In der Schale vor dem Portal brannte am Neujahrstag das Feuer, neben der Kirche leuchteten Kerzen und auf dem Kirchplatz luden Stehtische zum Verweilen ein. Mitglieder der Musikvereinigung der Handschuhmacher hatten sich neben dem Eingang eingefunden, um den Neujahrsempfang mit weihnachtlichen Stücken zu den Glückwünschen bei Sekt und Glühwein musikalisch zu begleiten.
Als fast schon traditionell bezeichnete Alfred Hins, der Vorsitzende des Burgauer Pfarrgemeinderats, den Empfang, als er den zahlreichen Gästen auf dem Kirchplatz der Markgrafenstadt ein gutes neues Jahr wünschte. Ein bisschen anders als in den Vorjahren gestaltete sich der Empfang dennoch: mit Wunderkerzen, von denen Burgaus Stadtpfarrer Simon Stegmüller zu jedem Grußwort eine entzündete – wie ein Leuchtfeuer, das den Segen und die Gnade Gottes mitgeben solle, wie er betonte.
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