Zoff um den Bau der Gasleitung im Neubaugebiet in Großkötz
Plus Wird Grundstückskäufern eine Energiequelle aufgezwungen? Warum der Gemeinderat Kötz sich dann doch mit großer Mehrheit für den Erschließungsvertrag mit Schwaben Netz GmbH entscheidet.
Es gibt nur Vorteile mit und nur Nachteile ohne einen Teil-Netzanschluss für Erdgas auf Baugrundstücken – jedenfalls klang das in der Darstellung von Oliver Güntner und Marko Melev von der Schwaben Netz GmbH so, als sie im Kötzer Gemeinderat für eine entsprechende Erschließungsvereinbarung für das Neubaugebiet Emmenthaler Weg in Großkötz warben. Ganz unwidersprochen blieb diese Darstellung nicht. Dennoch wurden die Teil-Netzanschlüsse auf jedes Grundstück beschlossen.
Vor einem Vierteljahr, in der Sitzung am 1. Dezember, hatten die Kötzer Gemeinderäte entschieden, den Abschluss der Erschließungsvereinbarung mit Schwaben Netz zurückzustellen, bis der tatsächliche Bedarf feststeht. Denn immerhin standen pro Grundstück jeweils Kosten in Höhe von 1500 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Raum.
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