Zum Geburtstag gibt es im Turniergarten eine Parkbank
20 Jahre nach seiner Gründung beschenkt der deutsch-türkische Freundschaftsverein Mozaik die Öffentlichkeit.
„Wenn man bei der Gründung von Mozaik ein zwanzig Jahre währendes Bestehen des Vereins vorhergesagt hätte“, bekundet deren Vorsitzende Reyhan Karabulut, „wir hätten es nicht für möglich gehalten“. Doch es wurde möglich. Dem 15. April 1998 folgten in der Tat 20 Jahre des gegenseitigen kulturellen Austauschs, mit dem Ziel, bestehende Vorurteile zu überwinden und beidseitig die Bereitschaft zu wecken, einander kennenzulernen und im gemeinsamen Dialog das deutsch-türkische Verhältnis auf einen gemeinsam annehmbaren Nenner zu bringen. „Schlicht und einfach miteinander ratschen“ bringt es Manfred Büchele als Mann der ersten Stunde, auf den Punkt.
Allein dadurch sei schon sehr viel erreicht worden. Maßgeblich aber seien die daraus entstandenen und gemeinsam durchgeführten Aktivitäten und Aktionen gewesen, vornehmlich die kultureller Natur: Kleinkunst, Kabarett und Theater könne man aufführen, Kulturabende türkischer Literatur, Lyrik und Lieder, Fotoausstellungen wie „Das Licht Anatoliens“ des Künstlers Cem Dogan, der dafür extra aus der Türkei angereist war. Aber auch Podiumsdiskussionen wie „Das Verhältnis von Deutschen und Türken in Günzburg“ wurden veranstaltet, an Friedensdemonstrationen und Fastenbrechen teilgenommen.
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