Zwei Leistungsträger sagen Servus beim VfL Günzburg
Beim letzten Heimspiel der Saison verabschieden sich zwei Stützen der Günzburger Handballer. Der Gegner wird da fast zur Nebensache. Doch das ist gefährlich.
Die Zeichen stehen auf Abschied beim VfL Günzburg. Am Samstag um 19.30 Uhr empfängt Günzburg die Handballer der HT München zum letzten Heimspiel der Saison. Für Stefan Knittl und Manuel Scholz wird es das Abschiedsspiel. Die Leistungsträger, die zu weinroten Sympathieträgern geworden sind, können in der kommenden Spielzeit aus beruflichen Gründen den Fahraufwand nach Günzburg nicht mehr betreiben. Zusätzlich muss das Bayernliga-Publikum zu Mannschaftskapitän Axel Leix Servus sagen. Er ist nicht nur der „letzte Mohikaner“ aus dem Bezirksoberliga-Team, mit dem Stephan Hofmeister vor sechs Jahren den Günzburger Aufstieg begann. Leix ist auch wegen seines überragenden Einsatzes in der Abwehr zu einem Publikumsliebling geworden. Der stets Fröhliche bleibt dem Verein aber in der Reservemannschaft erhalten.
Die Günzburger haben sich nach einer wegen der Sanierungsarbeiten in der Rebayhalle komplizierten Saisonvorbereitung und schwacher Hinrunde längst mit der Saison 2018/19 angefreundet. Denn das Handballjahr 2019 war eine erneute Demonstration des „Günzburger Weges“: Lauter Schwaben, über Jahre gut ausgebildet, sind trotz eines dünnen Kaders und etlicher Verletzungssorgen in der Rückrundentabelle hinter der Übermannschaft aus Bad Neustadt zum zweitbesten Team avanciert und haben sogar noch ganz kleine Chancen auf die Vizemeisterschaft.
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