Zwei von fünf scheitern am Kletterbaum
In Günzburg gibt es eine besondere Möglichkeit, an ein Freibier zu kommen. Doch einfach ist das nicht
Vergangenes Jahr gab es eine Pause, aber heuer ist der Volksfestkletterbaum wieder im Günzburger Festzelt. Es ist das sechste Mal, und der ehrenamtliche Einsatz des Deutschen Alpenvereins (DAV) und der Günzburger Feuerwehr ist beachtlich: 22 Ehrenamtliche sorgen an acht Abenden für die Sicherheit am Kletterbaum. Los geht es in der Regel ab 18 Uhr, Ende ist etwa um 21.30 Uhr. Beide beteiligten Vereine erhalten dafür vom Festwirt die Verpflegung und eine kleine symbolische Vergütung.
Jeden Tag sind die Helfer zu dritt oder zu viert im Einsatz. Am Mittwochabend legte Jürgen Abmayr vom DAV den Klettergurt an. Florian Propp von der Freiwilligen Feuerwehr Günzburg hat das Sicherungsseil an seinem Gurt befestigt und sorgt dafür, dass niemand herunterfallen kann. Klaus Demharter, ebenfalls bei der Günzburger Wehr, war als Aufsicht tätig, um nach dem vier Augen-Prinzip das Anlegen der Gurte nochmals zu überprüfen.
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