Wie junge Leute den Jugendtreff in Autenried wiederbeleben
Plus Die Corona-Pandemie hat die Aktivitäten im Autenrieder "Juze" ausgebremst. Dies soll nun der Vergangenheit angehören. Ein Anfang ist gemacht – und das mit einer guten Tat.
Corona hat überall Spuren hinterlassen, hat Aktivitäten in der Gemeinschaft erlahmen lassen, dafür den Rückzug ins Private beschleunigt. Von dieser Entwicklung hatten Theresa Veit, Christoph Veit, David Wolf, Elisa Veit und Sebastian Riederle schon seit geraumer Zeit genug. Bei Missfallensäußerungen ist es nicht geblieben. Die fünf jungen Leute gehörten zu den Kräften, die ihr geliebtes "Juze" in Autenried wiederbelebt haben in der Adventszeit – mit einer Weihnachtsfeier, an der auch ausdrücklich die Eltern der jungen Frauen und Männer eingeladen waren.
Die Kinder sind inzwischen auch schon 22, 23 Jahre alt oder noch älter. Die Mamas und die Papas aber sind gerne gekommen. Schließlich haben einige von ihnen selbst Hand angelegt, als es vor vielen Jahren darum ging, einen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene zu schaffen. Die beiden großen Räume im Kellergeschoss des örtlichen Kindergartens sind in der Vergangenheit unterschiedlich genutzt worden: Eine Krabbelgruppe hat darin Platz gefunden. "Und hier hat auch schon mein Vater seine Fußballschuhe geschnürt", sagt Christoph Veit, lacht und erweckt den Eindruck, als ob er das ziemlich cool findet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.