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„Berufliche Orientierung an der Heinrich-Sinz-Schule: Neue Perspektiven für Schüler“

Hochwang

Dem Beruf einen Schritt näher: An dieser Schule wird nicht nur gelernt

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    Schülerin Beyda Cimen probiert im Rahmen des Projekts zum ersten Mal den Beruf der Floristin aus.
    Schülerin Beyda Cimen probiert im Rahmen des Projekts zum ersten Mal den Beruf der Floristin aus. Foto: Qendresa Sinani Gashi

    Der Dienstag ist der Lieblingstag in der Woche von Beyda Cimen, Neuntklässlerin an der Heinrich-Sinz-Schule in Hochwang. An diesem Nachmittag muss sie keine Terme in Mathematik lösen, Grammatikübungen im Deutschunterricht machen oder Vokabeln auswendig lernen. Alle Haupt- und Nebenfächer treten an diesem Tag in den Hintergrund, und sie widmet sich einer Zeit, in der sie etwas Neues ausprobiert. So auch an diesem Dienstag, als Beyda und ihre Mitschüler die Möglichkeit haben, zum ersten Mal den Beruf der Floristin oder des Floristen auszuprobieren. Dabei kann sie darüber nachdenken, ob ihr der Beruf für die Zukunft gefallen könnte oder nicht. „Mein Kindheitstraum war es, im Verkauf zu arbeiten“, erzählt Beyda, während sie in einem improvisierten Klassenzimmer ein Osterblumenarrangement dekoriert. Sie fügt hinzu, dass sie bereits einen Platz für eine Ausbildung gefunden hat – und zwar im Bereich Verkauf. „Ich werde bald bei V-Markt anfangen, wo ich eine zweijährige berufliche Ausbildung zur Verkäuferin machen werde“, erklärt sie. Für diesen Erfolg ist auch ihre Schule, an der sie schon viele Jahre lernt, mitverantwortlich.

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