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  3. Bibertal: Lasershow und Lärmsimulation zeigen "Horror" des Bahnprojekts

Bibertal
23.05.2022

Lasershow und Lärmsimulation zeigen "Horror" des Bahnprojekts

Bei der Protestveranstaltung gegen das Bahnprojekt Ulm-Augsburg zwischen Ettlishofen und Silheim wurde anhand einer Simulation ein Brückenbauwerk über das Schwarzbachtal veranschaulicht.
Foto: Peter Wieser

Plus Lasershow, Lärmsimulation und viele Reden: Etwa 600 Besucher kamen zur Protestveranstaltung gegen den Bahnausbau in die Gemeinde Bibertal.

25 Meter hoch und 600 Meter lang wäre das Brückenbauwerk über das Osterbachtal zwischen Ettlishofen und Silheim bei einer der vier Varianten des Bahnprojekts Ulm-Augsburg. Im Anschluss würde bei Raunertshofen ein weiteres Bauwerk folgen. Ein Skybeamer veranschaulichte am Freitag die Dimensionen, verstärkt durch einen Wassernebel von der Freiwilligen Feuerwehr Silheim, der geplante Trassenverlauf war mit Schildern abgesteckt. Eingeladen hatte die Interessengemeinschaft Bahntrassen Bibertal, mehr als 600 Personen waren gekommen.

Zu der Veranstaltung kamen mehr als 600 Interessierte.
Foto: Peter Wieser

Kritisiert wurden das Zerpflügen von Landschaft und Naturschutzgebieten sowie Flächenverbrauch und Lärmbelästigung. Die Bevölkerung werde von der 14-minütigen Fahrzeiteinsparung nicht profitieren, der Bahnlärm werde nicht nur im Bibertal, sondern kilometerweit zu hören sein, zumal dieses von allen Varianten betroffen wäre, erklärte Tobias Sauter von der Interessengemeinschaft. Jürgen Zimmermann, der Vorsitzende der Bürgerinitiative Schwabentrasse (BISCHT), betonte, dass der Bau, egal wo, mehr Lärm bedeute und man nicht den besten Lärmschutz erwarten werden dürfe.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.05.2022

Es tut mir leid, aber dieser Artikel fängt eindeutig "Anti-Neue-Bahntrassen" an und bemüht sich bis zum Ende nicht um Neutralität. Alleine schon die Schlagzeile. Somit ein weiterer Artikel zum Thema aus der gleichen Ecke. Zudem wird als einziges Argument der Gegenseite immer wieder die Zeitersparnis angebracht. Diese wird dann aber (in jedem Artikel), natürlich, schlecht geredet, also ob eine schnellere Bahn absoluter Blödsinn wäre.

Ich lebe an der derzeitigen Bestandesstrecke und die Züge können hier, aufgrund des geraden Streckenverlaufs, sehr schnell fahren. Der Zug ist auch weithin zu hören, vorallem nachts. Es gibt nämlich absolut keinen Schallschutz. Und? Probleme? Massenproteste? Zeitungsartikel? Fehlanzeige. Sicherlich, auf einer Schnellstrecke, fahren die ICEs noch schneller, aber diese Trassen bekommen einen Schallschutz, auch wenn die Gegner der Trasse diesen ebenfalls schlecht reden.

Warum setzt sich nicht mal einer der motivierten Reporter der AZ ins Auto und interviewt Menschen entlang von bestehenden Schnellstrecken? Gibt ja genügend. Warum alles simulieren, wenn es bereits fertige Trassen gibt!? Achja, und bitte nicht nur Gegner der bestehenden Trassen fragen... mir ist diese öffentliche Diskussion eh schon zu einseitig geprägt.