So steht es um die Wasserversorgung in Bubesheim
Plus Im Gemeinderat gibt es Informationen zum neuen Wasserhaus und dem Anschluss der Leitung, die Wasser der Stadtwerke Günzburg nach Bubesheim bringt.
Nur sechs Gemeinderatsmitglieder des eigentlich zwölfköpfigen Gremiums sind in die März-Sitzung gekommen, um mutmaßlich teure Beschlüsse zu fassen. Der vom Zweiten Bürgermeister Rainer Finkel beantragte Zustandsbericht betreffend des Bubesheimer Wassernetzes wurde zwar noch öffentlich vorgestellt, die unter Umständen kostspieligen Beschlüsse dazu waren jedoch für den nicht öffentlichen Sitzungsteil vorgesehen.
Klaus Habersetzer vom beauftragten Ingenieurbüro Degen und Partner in Günzburg hatte für die Gemeinderatssitzung viel vorbereitet. Den Anfang machten die neuesten Informationen und Bilder des neuen Wasserhauses, das gerade gebaut wird. Wenn alles nach Plan läuft, wird Ende April der Anschluss der Wasserleitung, die Wasser der Stadtwerke Günzburg über den Schopfeler nach Bubesheim bringt, in das Gebäudeinnere des neuen Wasserhauses verlegt. Baulich getrennt werden muss die Wasserleitung von Bubesheim in den ehemaligen Leipheimer Fliegerhorst, über die im Notfall Wasser aus Leipheim bezogen werden konnte. Das Kappen dieser Leitung habe Bubesheim vertraglich zugesichert, sagte Bürgermeister Gerhard Sobczyk. Um künftig Wasser aus den eigenen Tiefbrunnen in das neue Wasserhaus pumpen zu können, muss ein Umschluss in der Nähe des alten Wasserwerks vollzogen werden. Dort sind auch noch kleinere Arbeiten fällig, Habersetzer schätzt die Kosten auf 2500 bis 3000 Euro.
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