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Burgau: 2024 war ein außergewöhnliches Jahr für die Feuerwehr Burgau

Burgau

2024 war ein außergewöhnliches Jahr für die Feuerwehr Burgau

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    Das außer Dienst gestellte Löschfahrzeug LF 16/12 im Hintergrund wird in Kürze durch ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 ersetzt. Vorne von links: 3. Bürgermeister Herbert Blaschke, Andreas Ernst, Erwin Schneider, zu diesem Zeitpunkt noch Kreisbrandinspektor, Bürgermeister Martin Brenner, Vereinsvorsitzender Elmar Baumeister und sein Stellvertreter Wolfgang Schneider sowie Kommandant Hans-Peter Merz. Im Fahrzeug: die wiedergewählten stellvertretenden Kommandanten Christian Schneider (links) und Matthias Imminger.
    Das außer Dienst gestellte Löschfahrzeug LF 16/12 im Hintergrund wird in Kürze durch ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 ersetzt. Vorne von links: 3. Bürgermeister Herbert Blaschke, Andreas Ernst, Erwin Schneider, zu diesem Zeitpunkt noch Kreisbrandinspektor, Bürgermeister Martin Brenner, Vereinsvorsitzender Elmar Baumeister und sein Stellvertreter Wolfgang Schneider sowie Kommandant Hans-Peter Merz. Im Fahrzeug: die wiedergewählten stellvertretenden Kommandanten Christian Schneider (links) und Matthias Imminger. Foto: Michael Seidler

    Selten hat ein einzelnes Ereignis eine Dienstversammlung der Feuerwehr Burgau mit Löschgruppe Großanhausen so geprägt wie die jüngste. In jedem einzelnen der Berichte war die Jahrhundertflut im Juni 2024 präsent. Bürgermeister Martin Brenner richtete seinen Blick auf die dramatischen Tage, als auch Burgau vom Hochwasser getroffen wurde. Rund eine halbe Million Euro an unmittelbaren Kosten habe es für die Stadt allein während des zehn Tage andauernden Katastrophenfalls zu begleichen gegeben.

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