Burgau hat Abschied genommen von Altbürgermeister Konrad Barm
Während des Trauergottesdienstes hat Burgaus Bürgermeister Martin Brenner an seinen Vorgänger erinnert. Die Anteilnahme ist groß.
In der evangelischen Christuskirche in Burgau haben am Samstagvormittag Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Vereinen, Bundeswehr, Gesellschaft und Bürgerschaft sowie seine Familie des am vergangenen Montag verstorbenen Altbürgermeisters Konrad Barm gedacht. Auch der Platz vor der Kirche war für den Trauergottesdienst bestuhlt. Die Feuerwehr regelte den Verkehr.
Barms Nachfolger Martin Brenner, der während seiner Amtszeit sein Stellvertreter gewesen war, sprach stellvertretend für die verschiedenen Gruppierungen. In der gesamten Bevölkerung seien große Trauer und Bestürzung über den frühen Tod des langjährigen Bürgermeisters zu spüren, der nur 60 Jahre alt wurde. Er habe sich weit über Burgau hinaus große Anerkennung erworben, die Stadt habe eine außergewöhnliche Persönlichkeit verloren. Barm habe hier "gelebt, gewirkt und manchmal gelitten". Als er Bürgermeister wurde, sei er von Neuburg an der Kammel hierher gezogen, weil er der Überzeugung gewesen sei, in diesem Amt präsent sein zu müssen. Viele Projekte habe er vorangebracht und während seiner Amtszeit sei die Verschuldung Burgaus auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt worden.
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