Drei Produkte begründen den Erfolg der Firma Roma in Burgau
Plus Der Rollladenhersteller Roma aus Burgau konnte erst zwei Jahre nach seinem 40-jährigen Bestehen feiern. - mit einem Tag der offenen Tür, der es in sich hatte.
Am Sonntag betrachtete Maria Baur eine Aufnahme von sich, die um die 40 Jahre alt ist. Die Abbildung von ihr und Maria Ritter passt allerdings in kein Fotoalbum handelsüblicher Formate. Überlebensgroß schieben die beiden Marias einen mit eingepackten Rollläden voll beladenen Wagen über den Firmenhof, damals noch in Kötz.
"Frau Ritter und Frau Baur waren die ersten Mitarbeiterinnen der Firma Roma." So beginnen oft Vorträge, wenn Besuchern die Meilensteine des Unternehmens vorgestellt werden. Diesmal sind die beiden Damen im "Zeittunnel" des Betriebes, durch den am Sonntag Tausende Besucherinnen und Besucher liefen, gleich zu Beginn zu sehen. Dabei stimme es nicht, dass die heute 83-jährige Maria Baur bereits 1980, wie es dem Folienbanner zu entnehmen ist, dabei war. Da korrigiert sie selbst: "Ich habe 1982 im Gemeindeblatt von Kötz gelesen, dass Roland Thoma eine Mitarbeiterin sucht. Als ich angerufen habe, war er nicht da, aber ziemlich schnell ist er vor meiner Haustüre gestanden." Eine Stelle, die technische Begabung erforderte, sollte da besetzt werden. Das sei nicht wirklich ihr Feld gewesen, "aber man kann sich ja Mühe geben und was dazulernen".
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