Geschäftsmann war zu schnell auf der regennassen A8 unterwegs
Sein Auto ist am Freitagnachmittag auf Höhe von Limbach ins Schleudern gekommen. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Eine den Wetterverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit wurde laut Polizei einem 36-jährigen Geschäftsmann aus München am Freitagnachmittag zum Verhängnis. Er geriet mit seinem Mercedes auf der nassen Fahrbahn der A8 in Richtung Stuttgart auf Höhe Limbach ins Schleudern und verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
Nachdem dieser gegen die Betongleitwand geprallt war, blieb er auf dem linken und mittleren Fahrstreifen stehen. Der Fahrer blieb unverletzt. Der entstandene Schaden wird auf circa 10.000 Euro geschätzt. Die Feuerwehr Burgau musste zur Bergung zwei Fahrstreifen für etwa eine Stunde sperren. Dabei kam es zu Verkehrsbehinderungen. (AZ)
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