Mit einem positiven Jahresrückblick und zukunftsweisenden Impulsen präsentierte sich die Musikschule Mindeltal bei ihrer Generalversammlung für das Jahr 2024 als eindrucksvolle Säule der kulturellen Bildung in der Region. Der Vorsitzende, Bürgermeister Martin Brenner (Burgau), dankte Schulleiter Christian Weng, dem gesamten Kollegium sowie den tatkräftigen Musikvereinen und den Mitgliedern der Vorstandschaft herzlich für ihr enormes Engagement im vergangenen Jahr. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen Erfolge der Schülerinnen und Schüler bei den Bläserprüfungen des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes (ASM). Die ausgezeichneten Leistungen in Theorie und Praxis belegen eindrucksvoll die hohe Qualität der musikalischen Ausbildung.
Ebenso konnten alle drei Orchester der Musikschule bei den Wertungsspielen mit ausgezeichneten Bewertungen überzeugen – ein starkes Zeichen für den musikalischen Teamgeist und das professionelle Niveau der Ensembles. Schulleiter Weng blickte zufrieden auf eine positive Entwicklung der Schülerzahlen sowie auf zahlreiche musikalische Höhepunkte im Schuljahr. Gleichzeitig warnte er mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft: steigende Anrfoerungen der Kooperation, Ganztagsbetreuung und der allgemeine Lehrkräftemangel erfordern kluge Strategien und vorausschauende Planung. „Wir sind derzeit gut aufgestellt – aber wir müssen jetzt die entscheidenden Weichen und Stellschrauben für die Zukunft stellen“, so Weng.
Im Zuge der turnusgemäßen Neuwahlen ergaben sich folgende Änderungen in der Vorstandschaft: 1. Vorstand: Christoph Böhm, 2. Vorstand: Roland Kempfle, 3. Vorstand: Martin Brenner, Kassierer: Johann Selzle, Schriftführerin: Ramona Nahirni-Vogg, Rita Botzenhart, Hugo Ganser, Erwin Stöffel, Kassenprüfer: Maria Huber, Josef Seibold. Die Musikschule Mindeltal beweist einmal mehr, wie erfolgreich musikalische Bildung, Gemeinschaft und kulturelles Engagement Hand in Hand gehen können - mit einem starken Fundament für die Zukunft.
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