
Zum Pfingsttreffen in Burgau kamen fast 300 Gästen

Zum 70. Mal fand die Veranstaltung statt. Beim Festabend am Pfingstsonntag mit vielen Überraschungen sangen Pfarrerin und Pfarrer den Jubilaren ein Ständchen.
Nach dreijähriger Zwangspause gab es am 27. und 28. Mai wieder das traditionelle Pfingsttreffen in Burgau. In der Markgrafenstadt gehört das Pfingstwochenende den Jubilaren, die dort oder in den Stadtteilen leben, geboren oder mit den jeweiligen Jahrgängen zur Schule gegangen sind. Es sind die 50er-, 60er- und 70er-Jubilare, dann geht es in Fünferschritten weiter. Diese Tradition, die es in dieser Art nur in Burgau gibt, endet mit einem großen Festabend am Pfingstsonntag.
Sich mit Schulfreunden aus vergangenen Zeiten treffen, neue Geschichten austauschen und alte Erinnerungen wieder aufleben lassen – dafür waren die 280 Gäste in das Albertus-Magnus-Haus gekommen. "Es ist euer Fest", begrüßten Edgar Bader und Maria Brenner im Namen des Organisationskomitees alle Jubilare und weitere Gäste. Gemeinsam führten die beiden durch ein abwechslungsreiches Abendprogramm. Die Jubilare der einzelnen Jahrgänge hatten sich bereits am Vorabend in verschiedenen Burgauer Lokalen getroffen beziehungsweise am Sonntagnachmittag an einer Stadtführung, an Turmführungen im Stadttor oder an einer Orgelführung in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt teilgenommen. "Viele der Gäste haben ihre Kindheit und Jugend in Burgau verbracht und dadurch prägende Erfahrungen gemacht. Egal, welche Wege sie eingeschlagen haben, Burgau wird immer ein Teil von ihnen sein", betonte Burgaus Bürgermeister Martin Brenner in seinem Grußwort.
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