Im Mitarbeiterwohnheim der KJF sollen auch externe Mieter einziehen
Plus Dürrlauingen muss dazu für diesen Bereich den Flächennutzungsplan ändern. Warum zwei Bauvorhaben nicht allen Gemeinderatsmitgliedern gefielen.
Das Mitarbeiterwohnheim des Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrums Sankt Nikolaus in Dürrlauingen ist nur noch zum Teil von eigenen Mitarbeitern belegt. Um die weiteren Appartements an externe Personen vermieten zu können, hat die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg (KJF) für die dortigen Bereiche eine Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dürrlauingen beantragt.
Nachdem die Flächen bisher als Sonderbaufläche Nikolausheim festgesetzt waren, sollen diese nun als gemischte Baufläche dargestellt werden. Die Nutzungsänderung des sogenannten „Hochhauses“ ist seitens des Landratsamtes bereits genehmigt. Eine sofortige Änderung des Flächennutzungsplans sei nicht erforderlich und so sehe es auch die Verwaltung, erklärte Bürgermeister Friedrich Bobinger bei der Sitzung des Dürrlauinger Gemeinderats am Montag. Dies könne im Zuge der nächsten Fortschreibung erfolgen. Wenn man das so beschließe, dann signalisiere man der Katholischen Jugendfürsorge, dass man dem Vorhaben positiv gegenüberstehe. So lautete auch der Beschluss des Gemeinderats, die Kosten für die Änderung des Flächennutzungsplans trägt die KJF.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.