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Evangelische Kirchengemeinde Günzburg inszeniert das Theaterstück „Judas“

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Was wäre passiert, wenn Jesus nicht von Judas verraten worden wäre?

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    Die Theatergruppe der evangelischen Kirchengemeinde Günzburg stellt mit ihrem Theaterstück „Judas“ die Frage nach Schuld und Zweckbestimmung der historischen Ereignisse rund um den Tod Jesu 
(von links) Stephan und Stefanie Köppler, Hans-Christian Niemetz, Marie und Alexander Frey, Nadja Huser, Barbara Imig und Lena Blind.
    Die Theatergruppe der evangelischen Kirchengemeinde Günzburg stellt mit ihrem Theaterstück „Judas“ die Frage nach Schuld und Zweckbestimmung der historischen Ereignisse rund um den Tod Jesu (von links) Stephan und Stefanie Köppler, Hans-Christian Niemetz, Marie und Alexander Frey, Nadja Huser, Barbara Imig und Lena Blind. Foto: Claudia Jahn

    Das christliche Osterfest ist unverrückbar verbunden mit der Passionsgeschichte. Die Erzählung vom Leiden und Sterben Jesu beginnt in allen Evangelien mit dem Verrat durch Judas, einen der zwölf Jünger, die Jesus auf seinem Weg begleitet haben. Im Laufe der Jahrtausende wurde dieser Judas als Verräter und damit als Symbolfigur für Treulosigkeit und auch Käuflichkeit stilisiert. Was wohl geschehen wäre, wenn Jesus nicht von ihm verraten worden wäre? Genau damit beschäftigt sich Theaterstück von James D. Pendelton, das am kommenden Wochenende Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde in Günzburg und Leipheim aufführen.

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