Das christliche Osterfest ist unverrückbar verbunden mit der Passionsgeschichte. Die Erzählung vom Leiden und Sterben Jesu beginnt in allen Evangelien mit dem Verrat durch Judas, einen der zwölf Jünger, die Jesus auf seinem Weg begleitet haben. Im Laufe der Jahrtausende wurde dieser Judas als Verräter und damit als Symbolfigur für Treulosigkeit und auch Käuflichkeit stilisiert. Was wohl geschehen wäre, wenn Jesus nicht von ihm verraten worden wäre? Genau damit beschäftigt sich Theaterstück von James D. Pendelton, das am kommenden Wochenende Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde in Günzburg und Leipheim aufführen.
Günzburg
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