Das Glück wendet sich ab vom SC Ichenhausen
Plus Die Niederlage des Fußball-Landesligisten gegen den SV Mering fällt zu deutlich aus. Die Königsblauen vergeben zu viele Chancen und leisten sich zwei böse Schnitzer.
Die zweite Niederlage in Folge fiel aus Sicht des Fußball-Landesligisten SC Ichenhausen zwar genauso klar aus, entsprach aber weit weniger dem Spielverlauf als die wenige Tage zuvor erlittene Schlappe beim FC Sonthofen. Diesmal endete das Heimspiel gegen den SV Mering 0:3 und einige der SCI-Fans unter den 100 Zusehenden hatten beim Heimweg die Worte „Das hätte auch ganz anders enden können“ auf den Lippen.
Der SV Mering präsentiert sich im Abschluss eiskalt
Das kann man als Sympathisant so sehen, es wäre aber nicht die Wahrheit. Denn den SV Mering zeichnete an diesem 7. Mai etwas aus, das den Königsblauen abging: Kaltschnäuzigkeit. Während nämlich die Einheimischen ein deutliches Chancen-Plus in der ersten Halbzeit verschmähten, präsentierten sich die Gäste nach zwei haarsträubenden Abspielfehlern der im zweiten Durchgang müde wirkenden Ichenhauser eiskalt. Jeton Abazi traf im zweiten Versuch ins lange Eck (50.), Dominik Krachtus lupfte den Ball zunächst über den herauslaufenden Torwart Liridon Rrecaj und spazierte dann mit der Kugel am Fuß ins Tor (70.).
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