
Der Trainerwechsel beim SC Bubesheim erhält ein Nachbeben

Plus Im Kampf um den Klassenerhalt hat sich der SC Bubesheim von seinem Coach René Hauck getrennt. Der akzeptiert das. Was ihn ärgert, sind die Begleitgeräusche.

Das Trennungsgespräch sei trotz des für ihn schmerzhaften Inhalts „anständig und respektvoll“ gewesen, schildert der bisherige Coach René Hauck jene Minuten, in denen ihn Karl Dirr über den Trainerwechsel beim abstiegsbedrohten Fußball-Bezirksligisten SC Bubesheim informierte. Auch mit unserer Redaktion hatte sich der gewiefte Abteilungsleiter in dieser Sache ausführlich unterhalten. In der Folge berichteten wir über Dirrs Entscheidung, auf der Zielgeraden der aktuellen Spielzeit auf Marco Chessa zu setzen, und wir nannten jene Gründe, die der Funktionär uns gegenüber geltend gemacht hatte. Dirrs Aussagen möchte Hauck aber auf keinen Fall unkommentiert stehen lassen.
Zwei verschiedene Arten der Darstellung?
In einer E-Mail an unsere Redaktion schildert der 35-Jährige nun die Dinge aus seiner Sicht. Demnach hätten sich Dirr und er am Abend des 15. Mai zum Essen getroffen. Dabei habe Dirr ihm gegenüber versichert: „Es liegt nicht am Trainer, ich werde dich überall weiterempfehlen. Ich möchte mir nur nicht nachsagen lassen, ich hätte nicht alles versucht.“ Was Hauck dabei gegen den Strich geht, ist der Kontrast zu jenen Worten, die Dirr unserer Redaktion gegenüber verwendet hat. Der Fußballer schreibt: „Leider ist von den Gesprächsinhalten nicht mehr viel wiederzuerkennen in seinen öffentlichen Aussagen. Wenige Stunden haben wohl gereicht, um zu Kardinalfehlern, Versäumnissen und Verlierermentalität umzuschwenken.“
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