Die Tür zur Landesliga steht für den SC Ichenhausen immer noch offen
Plus Noch weiß niemand, ob und wie es weitergeht bei den Fußballern des SC Ichenhausen. Henning Tatje sucht neue Helfer und Spieler. Es gibt aber auch einen Plan B.
Es grenzt, von außen betrachtet, an ein Wunder, dass der SC Ichenhausen unter den momentanen Umständen immer noch im Spitzenfeld der Fußball-Landesliga Südwest mitmischt. Spätestens seit Sportleiter Rudi Schiller über die Ostertage Knall auf Fall hingeworfen hat, mehren sich die Wortbeiträge all jener, die womöglich nur Unfrieden säen wollen, all jener, die vielleicht tatsächlich einiges wissen, es aber entweder nie mitgeteilt haben oder sich mit ihren Weisheiten nicht zitieren lassen und auch all jener, die anscheinend ihre eigenen Interessen über das Wohl vieler stellen. Klare Antworten? Fehlanzeige. So bleibt vieles im Trüben, im Reich der Spekulationen und Gerüchte. Dabei hätten die offenbar immer weniger werdenden, echten Sympathisanten der Königsblauen doch die Wahrheit auf viele drängende Fragen verdient.
Luxusgüter Zeit und Ruhe
Klar ist: Die Hauptlast der Arbeit liegt in diesem späten April 2022 auf den Schultern von Henning Tatje. Der Abteilungsleiter arbeitet nach eigenem Bekunden weiterhin eng mit Schiller zusammen und fühlt sich auch über die finanzielle Ausstattung des Unternehmens Landesliga voll umfänglich informiert. Er hatte sich bisher aber nie hauptverantwortlich um diese Dinge gekümmert und würde nun Zeit und Ruhe benötigen, um in die Aufgabe hineinzuwachsen – Luxusgüter, die ihm wohl verwehrt bleiben.
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