Kreisliga-Spitzenreiter VfR Jettingen sagt Trainer Sven Müller Ade
Plus Warum der Kreisliga-Primus VfR Jettingen nach der laufenden Saison 2021/22 auf seinen Erfolgscoach Sven Müller verzichten will – und wie der darauf reagiert.
Es gehört zu den Grundregeln des Fußballgeschäfts, dass sich Vereine ganz schnell von kurz zuvor noch hochgelobten Trainern trennen, wenn der erhoffte oder erwartete Erfolg ausbleibt. Dass ein souveräner Spitzenreiter seinem langjährigen Erfolgscoach Knall auf Fall den Stuhl vor die Tür stellt, hat dagegen Seltenheitswert. Genau das haben nun die Verantwortlichen des Kreisliga-Primus VfR Jettingen getan: Sie teilten Sven Müller mit, dass sie zur neuen Runde 2022/23 nicht mehr mit ihm planen.
Sportleiter: "Frischen Wind reinbringen"
Als Grund für die angekündigte Trennung nennt Sportleiter Josef Forstner dem Sinn nach gewisse Abnutzungserscheinungen. „Wir wollen uns neu orientieren, eine andere Entwicklung einleiten, andere Absprachen finden. Auf gut Deutsch: Wir wollen einen frischen Wind reinbringen“, sagt Forstner. Dieser Entschluss sei Ergebnis von Gesprächen innerhalb der sportlichen Führung.
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