
Pascal Prünstner rettet den VfR Jettingen

Plus Nicht nur wegen des späten Treffers zum 2:2 ist Trainer Nöbauer mit seinen Bezirksliga-Fußballern zufrieden. Wie er das Spiel des VfR Jettingen analysiert.

Mut zum Risiko zahlt sich oft aus, aber nicht immer. Eine ganze Woche lang hatte der VfR Jettingen wegen grenzwertiger Platzverhältnisse nicht im Freien trainieren können. Dennoch wollte er das Bezirksliga-Fußballspiel gegen Kellerkind SC Griesbeckerzell unbedingt austragen – und dieser Schuss wäre beinahe nach hinten losgegangen. Mit seinem Tor zum 2:2 in der vierten Minute der Nachspielzeit rettete Pascal Prünstner immerhin einen Zähler für die Einheimischen. Garniert mit einem Lachen sagte sein Trainer Konrad Nöbauer nach dem Schlusspfiff: „Das war sein Job. Dafür habe ich ihn aufgestellt.“
Rotation in der Offensive
Gleichzeitig rotierte der Coach auch ein wenig mit seinen Offensivspielern. Benedikt Ost kam diesmal über die linke Seite, Pascal Prünstner war als eigentliche Sturmspitze aufgeboten.
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