Überall wird gehustet, geröchelt und geniest. Mehr als 10.000 neue Grippefälle gab es zuletzt allein in Bayern - die Welle schwappt auch mächtig über den Landkreis Günzburg. Sie spült plötzlich Erkrankte in Arztpraxen, in Apotheken und auch in die Krankenhäuser. An allen Schaltern in der Bahnhofsapotheke in Krumbach stehen die Menschen Schlange, berichtet Apotheker Mathias Müller. Die meist benötigte Arznei sind Fiebersenker, gefolgt von Antibiotika, wenn sich auf die Viruserkrankung noch Bakterien gesetzt haben. Die Redaktion hörte sich im Landkreis um, wie die Grippewelle hier erlebt wird.
Landkreis Günzburg
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