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Grippewelle: Wie steht es um die Versorgung im Landkreis Günzburg?

Landkreis Günzburg

Grippewelle: „So dramatisch wie heuer war es schon lange nicht mehr“

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    Die Zahl der Grippeerkrankten steigt auch im Landkreis Günzburg. Wer an Grippe erkrankt ist, sollte tunlichst im Bett bleiben. Solange Symptome bestehen, sind Patienten auch ansteckend.
    Die Zahl der Grippeerkrankten steigt auch im Landkreis Günzburg. Wer an Grippe erkrankt ist, sollte tunlichst im Bett bleiben. Solange Symptome bestehen, sind Patienten auch ansteckend. Foto: Philip Dulian, dpa (Symbolbild)

    Überall wird gehustet, geröchelt und geniest. Mehr als 10.000 neue Grippefälle gab es zuletzt allein in Bayern - die Welle schwappt auch mächtig über den Landkreis Günzburg. Sie spült plötzlich Erkrankte in Arztpraxen, in Apotheken und auch in die Krankenhäuser. An allen Schaltern in der Bahnhofsapotheke in Krumbach stehen die Menschen Schlange, berichtet Apotheker Mathias Müller. Die meist benötigte Arznei sind Fiebersenker, gefolgt von Antibiotika, wenn sich auf die Viruserkrankung noch Bakterien gesetzt haben. Die Redaktion hörte sich im Landkreis um, wie die Grippewelle hier erlebt wird.

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