Bevor das Legoland 2002 seine Türen in Günzburg öffnete, gab es Hürden wie den Verkehr und Tausende Bomben zu meistern. Was sich geändert hat und was geplant ist.
Das Legoland in Günzburg feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen, aus diesem Grund sind viele besondere Veranstaltungen geplant. Dass einmal im kleinen Günzburg ein solch riesiger Familienpark entstehen würde, hätte vor 30 Jahren niemand gedacht. Doch die Große Kreisstadt hat sich gegen namhafte Konkurrenz durchgesetzt und ist deswegen seit 2002 deutschlandweit bekannt. Durchschnittlich weit über eine Million Gäste besuchen jährlich das Legoland – und im Park werden kontinuierlich Millionenbeträge investiert. Ein Blick auf die vergangenen 20 Jahre und in die Zukunft.
Zwei Daten spielen in der Historie des Legolands Günzburg eine große Rolle – eines davon jährt sich nun zum 20. Mal. Da ist zum einen der 17. Mai 2002 zu nennen, der erste Tag, an dem kleine und große Gäste den Familienfreizeitpark nahe der A8 erstmals besuchen konnten. Und dann gibt es den 8. September 1999. An jenem Tag verkündete Lego-Eigentümer Kjeld Kirk Kristiansen, dass der weltweit vierte Legoland-Park in Günzburg errichtet wird – und sich damit völlig unerwartet gegen die japanische Millionen-Metropole Tokio durchgesetzt hat. Etwa 200 Millionen Euro wurden nach Informationen unserer Redaktion in den Bau von Legoland investiert, das sind etwa 50 Millionen Euro mehr als vom Betreiber zunächst gedacht. In den vergangenen 20 Jahren kamen noch etliche Millionen hinzu – und die Investitionen gehen weiter.
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