23-Jähriger handelt mit Drogen und besorgt sich Falschgeld
Plus Ein junger Mann stand wegen Drogenhandel und Falschgeld vor dem Amtsgericht Günzburg. Warum die Rolle eines V-Manns vom Verteidiger als fragwürdig eingestuft wird.
Drogenkriminalität und Falschgeld - diese Verbrechen hätten einen 23-Jährigen fast hinter Gitter gebracht. Doch der junge Mann, dem die Polizei durch einen Vertrauens-Mann auf die Spur kam, kam mit einer Bewährungsstrafe davon, weil er geständig war. Verteidiger Manfred Gnjidic (Ulm) kritisierte im Prozess des Günzburger Schöffengerichts die Ermittlungen und die Rolle des V-Manns.
Der Informant hatte im vergangenen Jahr die Ermittlungen ins Rollen gebracht, wie eine Kriminalbeamtin als Zeugin aussagte. Demnach soll der Angeklagte als Mitglied einer größeren Bande mit Rauschgift wie Marihuana und Kokain im Kilobereich im Raum Günzburg gehandelt haben, die er teils bei Beschaffungsfahrten aus den Niederlanden organisiert habe.
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