Vermeintliche Alkoholfahrt entpuppt sich als medizinischer Notfall
Eine Frau rammt nach einer Fahrt in Schlangenlinien in Günzburg vor den Augen der Polizei ein geparktes Auto. Schuld sind allerdings weder Alkohol noch Drogen.
Wer in Schlangenlinien Auto fährt, muss nicht zwangsläufig Alkohol oder andere Drogen zuvor konsumiert haben. Das erlebte eine Polizeistreife am späten Samstagabend in Günzburg. Der Polizei war ein Pkw mitgeteilt worden, der auffällig unterwegs war. Die Streife sah den Wagen in der Nähe der Halteranschrift. Das Auto kollidierte vor den Augen der Polizeibeamten mit einem geparkten Fahrzeug.
Auto fährt Schlangenlinien: kein Alkohol, sondern medizinischer Notfall
Als die Fahrerin ausstieg, war den Polizisten sofort klar, dass es sich um einen medizinischen Notfall handelte. Die Frau konnte sich kaum auf den Beinen halten und erinnerte sich an nichts. Es wurde ein Rettungswagen hinzugerufen, der die Frau in ein Krankenhaus fuhr. Eine Beeinträchtigung durch Alkohol und Drogen konnte ausgeschlossen werden. Vor dem Zusammenstoß mit dem geparkten Auto hatte die Fahrerin wohl auch zwei Verkehrszeichen touchiert. Es entstand nach Polizeiangaben ein Gesamtschaden von rund 1500 Euro. (AZ)
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