Der neue Chef der Autobahnpolizei in Günzburg ist ein Allgäuer
Plus Nach zwölf Jahren hat die Autobahnpolizei in Günzburg einen neuen Leiter. Der 38-jährige Thomas Hodruss folgt auf Werner Schedel, jedoch nur für ein halbes Jahr.
Wenn ein Oberallgäuer für längere Zeit an die Donau kommt, dann zumeist wegen der Liebe oder der Arbeit. Der zweite Grund trifft für Thomas Hodruss zu, der seit Anfang November die Autobahnpolizeistation (APS) in Günzburg leitet. Er tritt die Nachfolge von Werner Schedel an, der Ende Oktober nach 43 Jahren aus dem aktiven Polizeidienst ausgeschieden ist. Der neue Chef ist begeistert von den ersten drei Wochen an der Donau.
"Das war hier ein herzlicher Empfang", sagt Thomas Hodruss und lobt die "angenehme Dienststelle". Die Kolleginnen und Kollegen hätten den 38-jährigen Polizeioberkommissar offen aufgenommen. Sein Vorgänger und sein Stellvertreter Michael Wecker haben ein gutes Betriebsklima hinterlassen, das sei in Günzburg zu spüren. Hodruss kommt aus dem Oberallgäu, aus Altusried bei Kempten. Spätestens seit der Romanfigur "Kluftinger" ist die Gemeinde bundesweit bekannt. Bestsellerautor Volker Klüpfel wohnt nur einen Steinwurf von seinem Wohnhaus entfernt.
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