Fliegerbomben in Günzburg gesprengt: Was dieses Mal anders war
Plus Bei den Sprengungen der Bomben im Gewerbegebiet beim Legoland waren nicht nur Autofahrer betroffen, wie man auch im Video sieht. Weitere Funde schließt keiner aus.
Eine halbe Sekunde lag zwischen der Sprengung von Bombe eins und zwei am Donnerstag. Ein lauter, leicht versetzt klingender Knall gegen 11.30 Uhr. Und dann war es auch schon wieder ruhig. Nur der Stau auf der Autobahn vor und nach Günzburg und eine große, graue Rauchwolke gaben noch Hinweise darauf, dass im Bereich des südlichen Gewerbegebietes in Deffingen soeben zwei Bomben gesprengt wurden.
Es sind bereits Fliegerbombe Nummer zwei und drei, die innerhalb einer Woche im Bereich des Kimmerle-Areals an der Autobahn bei Günzburg gefunden wurden. Die Kampfmittelräumungsfirma Terrasond aus Leipheim ist auf die Bomben während Sondierungsarbeiten, also Bodenuntersuchungen, gestoßen. So wurden auch die Stadt als Sicherheitsbehörde in diesem Fall sowie Polizei und natürlich das Sprengkommando informiert. In der Günzburger Stadtmitte hat man von der Bombensprengung nicht viel mitbekommen. Doch ein paar Kilometer weiter Richtung A8 kam es am Donnerstagvormittag zu Verkehrseinschränkungen. Etwa eine halbe Stunde lang staute es sich in Richtung München und Stuttgart. Bei rund 35 Haushalten aus Deffingen blieb dieser Donnerstagvormittag vermutlich ebenfalls im Gedächtnis.
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