Günzburger Ergotherapeut praktiziert Therapie für sprachauffällige Kinder
Plus Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen profitieren von Logopädie und Ergotherapie. Alexander Kugler aus Günzburg hat die interdisziplinäre Arbeit untersucht.
Die ersten 18 Monate im Leben eines Menschen sind bestimmt von der taktilen Neugier. Durch Tasten und Hantieren macht das Kind ganz wesentliche Erfahrungen, die für die weitere Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. In dieser Prägungsphase können Defizite zurückbleiben, die sich erst später im Leben auswirken. Beispielsweise, wenn sich Kinder im Vorschulalter noch nicht selbstständig anziehen können, immer unruhig sind oder in ihrer Sprachentwicklung auffallen.
Üblicherweise wird mit der Behandlung dann dort angesetzt, wo sich die Auffälligkeit zeigt. Ist die Feinmotorik auffällig, so wird die Feinmotorik geübt. Bestehen Sprachprobleme, dann wird die Sprache trainiert, und so weiter. "Wenige Therapeuten gehen dann in ihrer Behandlung zurück an die Wurzel der Entwicklung", sagt Alexander Kugler. In 25 Berufsjahren hat er als Ergotherapeut mit vielen Mädchen und Buben gearbeitet, die auffällig in ihrer Entwicklung waren.
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