Günzburger Firma Kalka schützt Klima mit schwäbischer Sparsamkeit
Plus Eva Heißwolf vom Günzburger Unternehmen Kalka möchte mit schwäbischen Tugenden für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit sorgen. Wie das funktionieren soll.
Nachhaltigkeit steht beim Günzburger Sicherheits- und Reinigungsunternehmen Kalka seit jeher hoch im Kurs. Schon vor 20 Jahren wurde das Unternehmen Teilnehmer im Umweltpakt Bayern. Im Rahmen der Günzburger Klimaaktionswochen spricht Geschäftsführerin Eva Heißwolf mit unserer Redaktion über Zukunftspläne, umweltbewusstes Arbeiten und, was schwäbische Tugenden damit zu tun haben.
Sie arbeitet seit 2009 in der Geschäftsführung von Kalka und ist verantwortlich für den Bereich Klimaschutz. Dennoch betont sie, dass das Unternehmen bereits zuvor umweltbewusst agiert habe. Dies sei ein Thema, das schon immer nebenher mitlaufe und zur Herkunft Kalkas passe: „Eigentlich sind Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz höchst schwäbische Themen“, sagt Heißwolf. Beispiele dafür seien der sparsame Umgang mit Reinigungsmitteln, effizientes Arbeiten und das Erhalten von Bestehendem. Letzteres sei „eigentlich der beste Umweltschutz“. So habe Kalka zwei Fahrzeuge für den Winterdienst im Einsatz, die das Unternehmen bereits seit 30 Jahren besitzt. Sofern etwas keine großen Umweltschäden erzeuge, „braucht man nichts Neues kaufen, wenn es noch funktioniert“.
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