Legoland: Unglücks-Achterbahn steht vor der Freigabe
Plus Fast einen Monat nach dem Zusammenprall zweier Züge im Legoland-Freizeitpark könnte die Staatsanwaltschaft den Tatort bald nicht mehr blockieren. Was das bedeutet und was nicht.
Die Ursachenforschung im Zusammenhang mit dem Achterbahn-Unglück im Günzburger Legoland hat sich ziemlich aufwendig gestaltet. Ein Ende aber ist absehbar. Wie unsere Redaktion exklusiv erfahren hat, ist an diesem Donnerstag, 8. September, der letzte gutachterliche Termin anberaumt. Dann stehen unter anderem Testfahrten auf dem Programm. Sollten diese positiv verlaufen, wird die Polizei die Staatsanwaltschaft Memmingen bitten, den Unglücksort wieder freizugeben. Das sagte auf Nachfrage Polizeipräsidiumssprecher Holger Stabik.
Dem Vernehmen nach soll es nach den Untersuchungen mehrere Testfahrten geben, die von den Sachverständigen der Prüfgesellschaft Dekra ebenfalls begutachtet werden. Die Polizei hatte nicht den TÜV mit einer Expertise zum Unglück beauftragt, weil der Technische Überwachungsverein regelmäßig die Anlage überprüft. Vor den Testfahrten ist an den Gleisen vom Hersteller der Achterbahn gearbeitet worden, wie zu erfahren war.
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