Der CSU-Ortsverband Günzburg hat in seiner jüngsten Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde der amtierende Ortsvorsitzende, Stadtrat Philipp Rauner, einstimmig in seinem Amt bestätigt.
In seinem Rechenschaftsbericht blickte Rauner auf eine arbeitsreiche Amtszeit zurück. Besonders hob er die Vielzahl an Veranstaltungen hervor. Auch Bürgeraktionen wie die Muttertags-, die Ostereier- und die Valentinstagsaktion sowie das Format „CSU vor Ort“ in den Günzburger Stadtteilen wurden erfolgreich durchgeführt. „Unser Ziel war es, stets nah an den Bürgerinnen und Bürgern zu sein und die Anliegen der Günzburger aktiv aufzunehmen“, betonte Rauner. Folgende Mitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt: Stellvertretende Vorsitzende bleiben Stefan Baisch, Margit Werdich-Munk und Daniel Schuler. Schatzmeister ist weiterhin Jörn Nagel, als Schriftführer fungiert wie gehabt Rainer Sterthaus. Die Funktion des Digitalbeauftragten hat Georg Fink inne und Ortsgeschäftsführer ist Dieter Schiele. Neu in den Vorstand gewählt wurde Barbara Waldmann-Fink als Mitgliederbeauftragte. Als Beisitzer fungieren künftig Tobias Müller, Hans-Christian Niemetz, Claudia Ermer, Jürgen Flemisch, Arthur Noworzyn, Yvonne Baisch, Mathias Abel und Elisabeth Büter. Die Kassenprüfer Ruth Niemetz und Lutz Brandl wurden in ihrem Amt bestätigt. Folgende Delegierte zur Kreisvertreterversammlung wurden gewählt: Hans-Christian Niemetz, Stefan Baisch, Thomas Ermer, Philipp Rauner, Claudia Ermer, Ruth Niemetz, Marianne Stelzle, Daniel Schuler, Mathias Abel, Jürgen Flemisch, Barbara Waldmann-Fink, Margit Werdich-Munk.
Im Anschluss an die Wahl analysierte CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Hans Reichhart den Ausgang der Bundestagswahl und berichtete über die aktuelle Kreispolitik. „Die Ergebnisse zeigen, dass wir als CSU in der Verantwortung stehen, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen und den Bürgerinnen und Bürgern verlässliche Lösungen zu bieten“, so Reichhart. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig gab einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Stadt Günzburg und stellte Lösungsansätze vor. „Eine nachhaltige Stadtentwicklung, die Förderung des Wirtschaftsstandorts Günzburg sowie die Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten sind Themen, die aktiv angegangen werden“, erklärte Jauernig. (AZ)
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